Die Stille der Geräusche


nach einem Traum

Ein visuelles, sonores und musikalisches Theaterstücks jenseits der Realität

«Die Stille der Geräusche» entwickelt ein magnetisches Wirkungsfeld zwischen multiplizierten Stimmen, sonorem Spiel, bewegten Gegenständen, gekratzt-geklopft-verstärkten Geräuschen, plastisch-rhythmischen Handlungen, theatralischen Choreographien und unerwarteten Gedankenverbindungen, das in sich das Gedicht «Après un Rêve» von Romain Bussine und die gleichnamige musikalische Komposition von Gabriel Fauré verwebt. «Die Stille der Geräusche» entführt uns in ein Universum geheimnisvoller Bilder.

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